Ausgewählte Informationen zum Thema »Human Ressources«
Gutes Fachpersonal zu rekrutieren scheint in der Tat immer schwieriger zu werden.
Da besinnt sich sogar der größte Deutsche Lebensmitteldiscounter, der eigentlich jahrelang dafür stand zwar seine Mitarbeiter gut zu bezahlen jedoch nicht unbedingt freundlich mit ihnen umzugehen. Softskills wie Wertschätzung und Kollegialität waren bsiher wohl nicht auf der Agenda...
Die in der örtlichen Presse vorgefundene Stellenanzeige belehrt uns nun eines Besseren...
Endlich mal alles, was einen so stört, in die Welt schreien. Das dachte sich auch das finnisch-deutsche Künstlerpaar Kochta-Kalleinen. Zum ersten Mal lasen wir im Sommer letzten Jahres darüber. Und nicht gar in einer Zeitschrift für spirituelle Esoterik, sondern im angesagten Wirtschaftsmagazin Brand eins (August 2013). Inzwischen haben sie mit Ihren Beschwerdechören eine weltweite Bewegung ausgelöst. Ob in St. Petersburg, Birmingham, Chicago oder auf Island,überall finden sich derartige Laienchöre. Wikipedia widmet ihnen sogar einen umfangreichen Artikel. Dort äußern sich die Gründer zur dahinter stehenden Idee, Zitat: Menschen verbringen sehr viel Zeit damit, sich zu beschweren. Wir wollten diese negative Energie in etwas Großes, Kollektives, etwas Lustiges und Kraftvolles umwandeln.
Den genannten Artikel finden Sie im unten stehenden Link zum Nachlesen.
Wenn Sie hingegen den genannten Beschwerdechor Hamburg Wilhelmsburg auf Youtube sehen wollen (Bitte Link kopieren und in die Browserzeile eingeben): http://www.youtube.com/watch?v=569qbNdm75c
Seit Herbst letzten Jahres verlangt das Arbeitschutzgesetz in § 5
(Beurteilung der Arbeitsbedingungen) unter Punkt 6 auch die Einschätzung psychische Belastungen bei des Arbeitsplatzes.
Um dem in der Alltagssprache so unscharf gebrauchten Terminus Stress zu umgehen, wird dabei zwischen Beanspruchung und Belastung unterschieden. Unter Belastung versteht man objektive, von außen auf den Menschen einwirkende Faktoren wie z.B. Lärm, Zeitdruck oder widersprüchliche Erwartungen an Mitarbeiter. Unter Beanspruchung hingegen werden die subjektiven Folgen dieser Belastungen verstanden.
Nähere Informationen finden Sie beispielsweise unter:
Ich wünsche Ihnen ein HAPPY NEW YEAR!
Das Neujahrskonzert diverser Philharmoniker und Blasmusiken ist ja inzwischen fester Brauch. Hier gibts als Alternative ein Stück des angeblichen Helge Schneider Finnlands: M.A. Numminen sings Wittgenstein: Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen...
Viel Spaß!
Liebe Klienten, Interessenten und Besucher,
ich bedanke mich wiederum für ein weiteres Jahr vertrauensvoller Zusammenarbeit und wünsche Ihnen allen gesegnete Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Nachdem Achtsamkeit immer wichtiger wird, gibt es dieses Jahr mal keine explodierenden Tische oder ähnliches von Roman Signer, sondern das *Läuten auf dem Fluss*.
Ich wünsche geruhsame Tage...
Wer sich für den Schweizer Künstler interessiert:
Logo von Ina Lay
Photos von Vanessa
Christmann
Website von Thomas
Borghoff